elisabeth es
München, Germany
geb. 1985 / Breslau, Polen
Aufgewachsen in Breslau & Berlin
Wohnhaft in München
Vater - nazistischer Narzisst
Mutter - Soziopathin
Ihr Leben: viel grausame Gewalt aller Art, viel Kunst, viele Tiere, Depressionen, chronische Schmerzen seit sie sich erinnern kann.
1995 Ihre erste Ausstellung - in der Galerie der Moderne BWA in Breslau.
Sie ist erst 10 Jahre alt.
Zu der Zeit ist sie im Kulturhaus für Jugendliche „zuhause“, wo sie sich nur mit Kunst beschäftigt (insbesondere Malerei, Theater, Tanz).
Mit ihren Kunstwerken gewinnt sie viele Wettbewerbe, an den sie regelmäßig teilnimmt.
Dazu kommen Fernsehauftritte, Theatervorstellungen im Ausland, Konzerte mit bekannten Sängern, Presseberichte.
Dann ist Schluss mit Kunst:
[- Ihre Eltern: „Künstler sein ist kein Beruf, du brauchst einen vernünftigen Job; vom Malen kann man nicht leben; solange du unter unserem Dach wohnst, wirst du machen, was wir dir sagen -]
—-> also
2000 - mit nur 15 Jahren, ohne Deutschkenntnisse von Eltern ganz allein nach Berlin geschickt worden - dort parallel zu Schule, Ausbildung & Abi arbeitet sie als Kellnerin und Nanny, um zu überleben.
- die ersten, sichtbaren Depressionen, Diagnose ADHS - beides unbehandelt - von Eltern schön unter den Teppich gekehrt.
„Wir sind doch eine NORMALE Familie“.
2009 Autounfall und Op an der Wirbelsäule, weshalb Rückkehr nach Breslau.
2009 - Gründerin und Eigentümerin der Kunstsprachschule in Breslau - die gleichzeitig zur Kunstgalerie wurde, wo regelmäßig Ausstellungen stattfinden.
Kinder und Erwachsene lernen Fremdsprachen unter anderem durch Kunst.
Die Schule ist voll mit adoptierten Tieren, man fühlt sich dort wie Alice im Wunderland.
Zu diesem Zeitpunkt fängt sie wieder an zu malen (Hauptthema Menschenrecht), nach wie vor von Depressionen begleitet und von ihrem Vater dementsprechend „motiviert“: „Aus dir wird nichts, es kommt doch eh niemand in deine Schule, mach sie nicht mal auf“.
Wenige Jahre später wurde die Schule zur besten Sprachschule Polens gekrönt.
Es folgten Radio-, Fernsehen- und Presseauftritte.
2018 heiratet sie und gibt alles für den Mann auf.
Sie ziehen gemeinsam nach München.
2018-2020 schwere Depressionen, unglückliche Ehe, Ehemann viel beruflich unterwegs, sie ist einsam, sie malt viel.
2020 schwierige Schwangerschaft, Geburt ihres Sohnes, Corona Pandemie.
Depressionen.
2021 Sie fängt mit Digitalen Kunst an und geht zur Therapie.
2022 Sie gründet das Kunst Cafés ‚es‘ in München.
Wenige Monate später erscheint das Kunst Café es im Buch ‚der mit Abstand besten Cafés in und um München‘.
2023 Der große Schlag.
Sie verliert ihr Kunst Café.
2024 Im Januar lässt sie sich freiwillig in die psychiatrische Klinik einweisen.
Im August folgt die Trennung.
Sie leidet, sie lernt endlich die Welt zu verstehen, sie malt (ihr Durchbruch mit Hauptthema ihr Leben) und heilt.
Sie macht eine Fortbildung zur Kunsttherapeutin und sammelt wieder Kräfte.
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